Der Dokumentarfilm «DIDA» von Corina Schwingruber Ilić und Nikola Ilić erhält einen Preis für die Regie sowie einen Spezialpreis für die Filmmusik.
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Film-Begeisterte warten mit Popcorn im Kino-Saal. (Symbolbild) - keystone

Bei Dida, der Hauptfigur des ersten Langfilms des Regiepaars, handelt es sich um die Mutter von Nikola Ilić, die wegen einer Behinderung von ihrer Mutter betreut wurde.

Der Film war am Dokumentarfilmfestival Visions du Réel in Nyon 2021 erstmals gezeigt worden.

Der Innerschweizer Filmpreis wird von der Albert Koechlin Stiftung (AKS) vergeben.

Die Jury schaute sich für die vierte Ausgabe der Preisverleihung 34 Filme aus den Jahren 2021 und 2022 an. Sie sei dabei zu eindeutigen Ergebnissen gekommen, teilte die AKS am Donnerstag, 19. Januar 2023, mit.

Ein Drittel der ausgezeichneten Werke sind Abschlussarbeiten der Hochschule Luzern

Insgesamt wurden ein Spielfilm, neun Dokumentar- und zwei Animationsfilme ausgezeichnet, wie die AKS mitteilte.

Bei einem Drittel der ausgezeichneten Werke handelte es sich um Abschlussarbeiten der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Dazu kamen drei Spezialpreise. Die Preissumme belief sich total auf 540'000 Franken

Die Preisverleihung findet am 4. März 2023 statt. Alle Filme werden am Wochenende vom 4. und 5. März in den Kinos Bourbaki und Stattkino in Luzern gezeigt.

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