Stadt Luzern

Lifte an historischen Holzbrücken für Sanierung ausser Betrieb

Nau.ch Lokal
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Luzern,

Die Stadt Luzern erneuert im September 2025 die Treppenlifte bei Kapell- und Spreuerbrücke. Während der Arbeiten können die Lifte nicht genutzt werden.

Die Kappelbrücke mit Ausblick auf den Pilatus in der Stadt Luzern.
Die Kappelbrücke mit Ausblick auf den Pilatus in der Stadt Luzern. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Wie die Stadt Luzern informiert, beginnen an der Spreuerbrücke ab Montag, 18. August 2025, Bauarbeiten, um einerseits die Beleuchtung zu erneuern und andererseits das Dach zu reinigen. Anfang September werden zudem der Treppenlift der Spreuerbrücke und die beiden Treppenlifte der Kapellbrücke ersetzt.

Diese Arbeiten dauern vom Montag, 1. September 2025, bis Dienstag, 9. September 2025. Während dieser Bauarbeiten sind die Lifte nicht in Betrieb.

Von Montag, 18. August bis Donnerstag, 11. September 2025, finden an der Spreuerbrücke Bauarbeiten statt. Dabei wird das Dach gereinigt und eine neue Beleuchtung installiert.

Neue Lifte ersetzen störanfällige Vorgänger

Dieselben Arbeiten zur neuen Beleuchtung konnten auf der Kapellbrücke bereits Anfang Juni abgeschlossen werden. Zudem wird ab Anfang September der Treppenlift der Spreuerbrücke am linken Reussufer durch einen neuen Lift ausgetauscht.

Dieser Ersatz der bestehenden Treppenlifte durch neue Modelle erfolgt auch bei der Kapellbrücke, dort jedoch an beiden Reussufern. Während diesen Bauarbeiten können die Treppenlifte nicht genutzt werden.

Die Treppenlifte ermöglichen es auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Luzerner Holzbrücken zu überqueren. Die Treppenlifte werden nun durch neue Modelle ersetzt, weil die bestehenden Treppenlifte zunehmend störungsanfällig geworden sind und deswegen mehr Reparaturen ausgeführt werden mussten. Die Treppenlifte können nach wie vor mit dem Eurokey bedient werden.

Unterstützung aus speziellem Fonds

Finanziert wird das Projekt mit Mitteln aus dem Fonds «Attraktivierung der Luzerner Holzbrücken». Dieser Fonds wurde aus einem Legat geäufnet, das der Stadt Luzern vor rund zehn Jahren von Nina und Walter Alfred Baumann zugesprochen worden war.

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