Es wird viel geredet vor den Wahlen. Die FDP will Taten statt Worte. Und setzt sich deshalb für Dinge ein, die man schon heute ändern könnte.
Blick auf die Stadt Thun und das Rathaus. - Berner Oberland
Blick auf die Stadt Thun und das Rathaus. - Berner Oberland - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Die FDP Sektion Thun hat am 24. August mit einer gelungenen Aktion den Wahlkampf bei den Bürgerinnen und Bürgern gestartet. Bei der Standaktion im Bälliz stand der Dialog mit der Bevölkerung im Vordergrund. Dabei wurden einerseits auf das eingegangen, was die Menschen bewegt und andererseits auf unsere Motion zur Senkung des Steuerfusses aufmerksam gemacht. Denn die FDP steht für Lösungen.

Vor Wahlen wird immer viel versprochen, umgesetzt wird hingegen dann wenig. Mit der im Juni dieses Jahres bereits eingereichten Motion von Markus van Wijk im Stadtrat von Thun, den Steuerfuss von 1.72 auf 1.62 zu senken, setzen wir deshalb ein klares und konkretes Zeichen.

Die Stadt Thun hat im Vergleich mit den umliegenden Gemeinden die mit Abstand höchsten Steuern, dabei ist die finanzielle Situation so gut, dass die Stadt im letzten Jahr einen Überschuss von 10 Mio. Franken ausweist. Steuern auf Vorrat lehnen wir entschieden ab und eine Steuersenkung ist dringend angezeigt und problemlos machbar. Dies ist unumgänglich um die Attraktivität der Stadt Thun als Ort zum Leben und Arbeiten zu erhalten.

Auch Nationalratskandidat Oliver Dürr war mit von der Partie und tauschte sich mit der Bevölkerung über Ihre Wünsche an die Politik und die brennendsten Anliegen aus. Diese Gelegenheit wurde von den Menschen rege genutzt. Oliver Dürr wird ebenfalls an drei kommenden Standanlässen der FDP im Bälliz (23.09, 30.09 und 07.10) anwesend sein.

Die Liste 24 (FDP.Die Liberalen Kanton Bern) bei den Nationalratswahlen ging an diesem «Super-Donnerstag» in über 50 Gemeinden auf die Strasse. Dabei haben die verschiedenen FDP-Sektionen jeweils ein lokales Projekt vorgestellt. Unterstützt wurden sie dabei von Kandidierenden der anstehenden nationalen Wahlen und von Grossrätinnen und Grossräte

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