Am Samstag, 20. August 2022, war Schwingerkönig Matthias Glarner mit 25 Gästen auf der E-Bike Römertour im Baselbiet unterwegs.
Matthias Glarner - gescheit, bodenständig, zuversichtlich
Matthias Glarner - gescheit, bodenständig, zuversichtlich - sda - KEYSTONE/ALEXANDRA WEY
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Rund eine Woche vor dem Esaf – dem grössten Sport- und Volksfest der Schweiz – entdeckte der Berner Oberländer neue Orte dafür. Beispielsweise die Römerstadt Augusta Raurica, das beliebte Ausflugsziel Sissacherfluh und auch das Stedtli Liestal.

Einen Gladiatorenkampf gab es nicht, dafür spannende Gespräche, kulinarische Highlights und erlebnisreiche Fahrkilometer. Zum Abschluss erzählte Glarner in der Arena auf dem Esaf-Festgelände in Pratteln spannende Geschichten vom Eidgenössischen in Estavayer.

Als Gladiator am Römerfest 2023?

Beim ersten Halt bei der Römerstadt Augusta Raurica hörten die Teilnehmenden den Ausführungen von Dani Suter, Leiter Augusta Raurica, gespannt zu, als er von der tollen Atmosphäre vom diesjährigen Römerfest erzählte. Rund 19‘000 Personen besuchten Anfang August das 25. Römerfest.

SRF-Sportjournalistin Seraina Degen spannte dann im Gespräch mit Glarner sogleich den Bogen zur Atmosphäre in der Schwing-Arena. Ob er im kommenden Jahr als Gladiator ans Römerfest Augusta Raurica zurückkehrt, lies Glarner mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht offen.

Gute Stimmung und feines Essen

Die Stimmung in der Gruppe war sehr gut. Dafür verantwortlich waren die Teilnehmenden selber, Glarner mit seiner offenen und witzigen Art sowie die Gastgeberinnen und Gastgeber im Baselbiet. Unterwegs legte die Gruppe verschiedene Kulinarik-Stopps ein.

Bei der Spezialitätenbrennerei Zuber AG in Arisdorf bestaunten die Teilnehmenden neben den Edelbränden auch die Malereien von Rosmarie Zuber. Auf der Sissacherfluh gab es ein feines Mittagessen – natürlich mit toller Fernsicht, und im Mooi Liestal folgte der Dessert-Halt.

Gänsehaut-Moment in der Schwing-Arena

Zum Schluss gab es eine Führung auf dem Esaf-Festgelände in Pratteln. Einen speziellen Moment erlebte die Gruppe dabei in der 50‘900 Zuschauer fassenden Arena, als Glarner von seinem Schlussgang in Estavayer 2016 erzählte. Gänsehaut war garantiert.

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