Wie die Stadt Lenzburg berichtet, stärkt die Energiekommission Lenzburgs Förderprogramm mit Fokus auf Batteriespeicher.
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Eine Solaranlage. (Symbolbild) - keystone
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Kürzlich wurde von der Energiekommission das kommunale Förderprogramm für die Energiestadt Lenzburg dahingehend erweitert, dass nun auch Förderbeiträge für Batteriespeicher gesprochen werden können.

Wer sich schon Gedanken über eine energetische Sanierung der eigenen Liegenschaft gemacht hat, ist gut beraten, im Vorfeld unter Beizug einer Energieberatung des Kantons Aargau rechtzeitig abzuklären, welche Massnahmen sinnvoll sind und was allenfalls in welchem Umfang im Rahmen des kantonalen Gebäudeprogramms gefördert wird. So kann zielgenauer und mit mehr Budgetsicherheit investiert werden.

Auch die Stadt Lenzburg stellt sich den Herausforderungen im Energie-, Klima- und Umweltbereich durch ein lokales, kontinuierliches Engagement und unterstützt im Gebäudebereich mit einem kommunalen Förderprogramm Investitionen in die Energieeffizienz. Hausbesitzerinnen und

Hausbesitzer können für ihr ökologisches Handeln Förderbeiträge der Energiestadt Lenzburg beantragen. Seit kurzem auch für neue Batteriespeicher von mindestens 4 kWh, die im Verbund mit einer Photovoltaik-Anlage erstellt werden.

Batteriespeicher

Mit einem Batteriespeicher kann die Energiespitze an sonnigen Tagen zwischengespeichert werden und zur Eigenbedarfsoptimierung in den Abend- und Morgenstunden genutzt werden.

So kann der Eigenverbrauch des selbst produzierten Solarstroms optimiert werden. Genauere Informationen zu den Fördervoraussetzungen sowie das Formular zum Fördergesuch finden sich auf der Website der Stadt Lenzburg.

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