Mit dem Spitzenreiter der Solothurner 2.-Liga wartet am Samstag, 19. Februar 2022, 15 Uhr ein echtes Schwergewicht auf die zweite Mannschaft des FC Langenthal.
Der FC Langenthal.
Der FC Langenthal. - A. Grossenbacher
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Am 19. Februar 2022, mit Start um 15 Uhr im Stadion «Rankmatte» trägt das Team des Trainergespanns Siegenthaler, Brügger und Heiniger bereits ein drittes Testspiel aus. Dabei empfängt die zweite Mannschaft des FC Langenthal den FC Iliria, den aktuellen Spitzenreiter der Solothurner 2.-Liga. Eine Partie, welche unter dem Zeichen von «David gegen Goliat» steht, oder?

Nach dem knappen Erfolg am letzten Wochenende gegen das unterklassigen Huttwil richtet sich der Fokus selbstverständlich auf das kommende Spiel. Nach dem Motto – der FC Langenthal II haben ja rein gar nichts zu verlieren! – wird es nicht nur für beide Mannschaften eine grosse Freude sein, sich in der Auseinandersetzung der Verbände Bern und Solothurn zu messen. Vor allem auf Seiten des Gastgebers wird sich für den Trainerstaff zeigen müssen, ob die Spieler weitere Fortschritte machen, dies gilt auch für Iliria.

Iliria und Vilson Dedaj: eine gut funktionierende Sympiose

Seit dem 1. Juli 2019 amtet der ehemalige Spieler des FC Herzogenbuchsee, Saison 2008/09, als Trainer. Diesem gelang es, innert kürzester Zeit, das Team nach vorne zu bringen. Dies dank auch klugen, passenden Zuzügen. Letztlich führte dies dazu, dass die Solothurner in der 2.-Liga-Saison 2021/22 die Spitzenposition erklimmen konnte.

Besonders sei in diesem Zusammenhang der 19. September 2021 erwähnt. An diesem Tag traffen die Solothurner im Stadion «Brühl» im Schweizer Cup auf die Berner Young Boys. Trotz guter Gegenwehr hatte Iliria bei der 1:7-Niederlage keine Chance. Den Start der Vorbereitung fiel nicht nach Wunsch von Trainer Dedaj aus. Gleich beim ersten Test gingen die Solothurner auswärts gegen Besa Biel mit 0:6-Toren unter.

Es folgte wiederum auswärts vor Wochenfrist beim Spiel gegen Prishtina beim 2:2-Remis eine erwartete Steigerung. Abschliessend ist zu bemerken, dass Ilria nicht in den Oberaargau reisen wird, um gegen einen unterklassigen Gegner Federn zu lassen.

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