Die GCK Lions starteten sehr stark und gingen im Startdrittel zweimal in Führung. Doch am Schluss siegte das stärker werdende Thurgau nicht unverdient mit 4:2.
GCK Lions - zVg
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Fast zwei Drittel lang hatten die GCK Lions das Spiel und das Resultat im Griff. Entscheidend war am Schluss wohl, dass ihnen der dritte Treffer zur 3:1-Führung nicht gelingen wollte.

Dennoch dürfen die Zürcher mit der gezeigten Leistung, vor allem in der ersten Spielhälfte, zufrieden sein. Nur das Ergebnis stimmte am Schluss nicht, weil Thurgau immer stärker wurde und seine Torchancen besser ausnutzen konnte.

Starkes Startdrittel der GCK Lions

Die GCK Lions konnten spielerisch sehr überzeugen, die Zuspiele waren genau, die Störarbeit schon im gegnerischen Drittel klappte meistens. Der Führungstreffer durch Hayes war mehr als verdient.

In der 16. Minute kam der glückliche Ausgleich für die Gastgeber, als die Zürcher die Scheibe nicht konsequent aus dem Drittel brachten. Der einzige Ausschluss führte nach einem starken Überzahlspiel zehn Sekunden vor der Pause durch Verteidiger Andersson zur erneuten und verdienten Führung.

Das Mitteldrittel endete torlos. Das Spielgeschehen war etwas ausgeglichener. Beide Teams hatten einige gute Torchancen. Dabei konnten sich beide Torhüter auszeichnen. Auch der einzige Ausschluss gegen die GCK Lions wegen zuvielen Spielern auf dem Eis brachte wenig Gefahr, denn das Box-Play klappte ausgezeichnet.

Wende im Schlussabschnitt

Nach zwei Dritteln hatte noch immer die knappe Führung der GCK Lions Bestand. Der Ausgleich in der 47. Minute mit einem Sonntagsschuss in die hohe Ecke beflügelte die Einheimischen, die danach mehrheitlich das Szepter übernahmen. Das schnelle 3:2 war die endgültige Wende zum am Schluss nicht unverdienten Sieg der Einheimischen.

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