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Horwer Bevölkerungsschutz empfiehlt Notvorrat

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Horw informiert, wie ein Notvorrat hilft, in Krisenzeiten handlungsfähig zu bleiben und Abhängigkeit von externen Hilfen zu reduzieren.

Das Dorfzentrum in Horw.
Das Dorfzentrum in Horw. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Ein Notvorrat ist eine sinnvolle Vorsorgemassnahme, um sich und die Familie in Krisenzeiten eigenständig versorgen zu können, teilt die Gemeinde Horw mit. Der Bevölkerungsschutz der Gemeinde Horw macht darauf aufmerksam, dass man einen Vorrat für mindestens sieben Tage anlegen sollte.

Krisen können plötzlich auftreten. Bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erdbeben, Stromausfällen, Unterbrüchen der Wasserversorgung und Versorgungsengpässen aus irgendwelchen Gründen kann der Zugang zu Lebensmitteln, Trinkwasser oder Medikamenten eingeschränkt sein. Wer einen Notvorrat hat, bleibt handlungsfähig und reduziert seine Abhängigkeit von externen Hilfen.

In den Notvorrat gehören lange haltbare Grundlebensmittel und neun Liter Trinkwasser pro Person. Wichtig sind auch Brauchwasser, Hygieneartikel, persönliche Medikamente und ein Erste-Hilfe-Set. Gepflegt wird der Vorrat nach der Maxime «was man isst, wird wieder ersetzt».

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