Wie die Gemeinde Recherswil mitteilt, entschied der Gemeinderat auf seiner Sitzung am 16. Februar 2023 unter anderem den Vorbezug der Gemeindesteuern zu senken.
Der Eingang zur Gemeindeverwaltung Recherswil an der Hauptstrasse 56.
Der Eingang zur Gemeindeverwaltung Recherswil an der Hauptstrasse 56. - Nau.ch / Ueli Hiltpold
Ad

Der Gemeinderat hat entschieden, beim Vorbezug der Gemeindesteuern mit einem Satz von 116 Prozent anstatt 120 Prozent zu rechnen, da ab 1. Januar 2023 die Staatssteuern für natürliche Personen gesenkt wurden.

Mit dem Satz von 120 Prozent würde daher zu viel Geld eingezogen und müsste später wieder zurückbezahlt werden.

Weiter hat der Gemeinderat die Entschädigung der Anzeiger-Verträger, die auch die «Igu-Zytig» ausliefern, erhöht, da die «Igu-Zytig» sechsmal im Jahr erscheint und nicht nur zweimal wie das frühere Dorfblatt.

Familienberatung und Bevölkerungszahl

Die Leistungsvereinbarung mit der Familienberatung Bucheggberg-Wasseramt zur Durchführung der Schuldenberatung für die Bevölkerung von Recherswil hat der Gemeinderat ebenfalls genehmigt.

Abschliessend hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen, dass per 31. Dezember 2022 die Bevölkerungszahl von Recherswil 2152 betrug.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Recherswil