Wie der HSC Kreuzlingen mitteilt, nimmt der er mit Andreas Wieser einen Torhüter mit der Erfahrung aus fast 250 Spielen in der zweiten Bundesliga unter Vertrag.
Handball Symbolbild
Ein Handball liegt auf dem Tornetz. (Symbolbild) - Pixabay
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Der 1,98 Meter grosse Deutsche gilt als sehr zuverlässiger Torhüter.

Der 27-Jährige absolvierte seine Ausbildung beim Bundesliga-Traditionsverein TV Grosswallstadt und wechselt von dort via TV Rödelsee im Sommer 2016 zum Zweitligisten Wölfe Würzburg.

Wieser schätzt ein familiäres und dennoch sehr leistungsbezogenes Umfeld und die Bodenständigkeit. Tugenden, die auch den HSC Kreuzlingen auszeichnen.

Beim zweiten Bundesligisten hat der Hühne in den vergangenen sieben Bundesliga-Saisons immer wieder bewiesen, dass auf ihn Verlass ist.

Andreas Wieser glänzt durch starke Leistungen

«Schweren Herzens habe ich mich nach sieben Jahren bei den Wölfen für einen Wechsel entschieden.

Ich möchte mich beim HSC Kreuzlingen in einem neuen Umfeld, einer neuen Mannschaft und einer neuen Liga nochmals beweisen. Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung am Bodensee», so Wieser.

In der aktuellen Saison etablierte sich der 1,98-Meter-Mann als Nummer eins im Team der Wölfe Würzburg und realisierte dabei eine Abwehrquote von 27 Prozent. Dabei hielt er elf Siebenmeter und erzielte auch drei Tore.

HSCK-Cheftrainer Grimm freut sich über den Neuzugang

HSCK-Cheftrainer Heiko Grimm freut sich über die erste Neuverpflichtung im Hinblick auf die zweite Saison in der höchsten Spielklasse: «Andreas ist in einem sehr guten Torhüteralter und verfügt bereits über jahrelange Erfahrung aus der zweiten Bundesliga und eine grosse Spannweite.

Ich bin überzeugt davon, dass er zusammen mit Haris Berisha ein überdurchschnittliches Torhütergespann bilden wird.»

Nikola Marinovic bleibt

Routinier Nikola Marinovic, der zuletzt mit starken Paraden im entscheidenden fünften Playout-Duell gegen Basel einen grossen Anteil am Erreichen des Ligaerhalts hatte, wird dem HSC Kreuzlingen treu blieben.

«Es freut mich ausserordentlich, dass Nikola ein Teil der HSCK-Familie bleiben wird und seine immense Erfahrung in wichtigen Funktionen weiter einbringen wird.»

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