Das Gurtenfestival hinterlässt auf dem Berner Hausberg seine Spuren. Doch das Wetter dieses Jahr hat dazu geführt, dass sich Boden und Rasen gut erholen.
Gurtenfestival
Der Rasen auf dem Gurten konnte sich aufgrund des Wetters schon relativ gut erholen. - Journal B/ David Fürst

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Gurtenfestival braucht der Boden viel Pflege.
  • Dieses Jahr hat das Wetter dazu beigetragen, dass sich der Rasen schon gut erholt hat.
  • Anfang September sollen bereits alle Spuren des Festivals «überwachsen» sein.
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Das Gurtenfestival ist vorbei, die Spuren davon sind auf dem Berner Hausberg aber noch gut zu sehen. Für den Boden ist das Festival eine grosse Belastung. Um diese ein wenig zu reduzieren, wurden Schwerlastplatten ausgelegt. Doch damit der Rasen schon bald wieder in vollem grün erstrahlt, braucht es viel Pflege.

Um diese kümmert sich die Firma Swiss Green zusammen mit der Gartenbaufirma Schmid, wie «Journal B» berichtet. Pascal Grütz, Fachgebietsleiter für Rasenmanagement und Pflanzenbau bei Swiss Green, sagt gegenüber «Journal B»: «Es gibt viel schlimmere Rasenflächen als hier nach dem Gurtenfestival trotzdem ist es wichtig, dass der Boden renaturiert wird.»

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Am diesjährigen Gurtenfestival feierten so viele wie noch nie.
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Das hat seine Spuren hinterlassen.
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Das Festivalgelände muss nun renaturiert werden.

Aufgrund des Wetters konnte an manchen Orten bereits frisches Gras nachwachsen. Nach dem Festival auf dem Berner Hausberg hat es ziemlich viel geregnet. – der Rasen konnte sich daher relativ schnell gut erholen. «Wir hatten schon Jahre, in denen der ganze Gurten braun war.» Da habe man dann alles neu ansäen müssen, so Grütz.

Der neu angesäte Rasen braucht acht Tage zum Keimen. Anfang September sollten die Spuren des Gurtenfestivals nicht mehr sichtbar sein – der Rasen soll dann wieder in schönem Grün erstrahlen.

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