Bei der Frauen-WM in Down Under sichert sich die Nati den Achtelfinaleinzug. ZuHause in der Schweiz fiebert unter anderem die Berner Grossrätin Tanja Bauer mit.
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Tanja Bauer (Gemeindepräsidentin Köniz und Berner Grossrätin; zweite von rechts) fiebert mit ihrem Partner David Stampfli (Grossrat; mitte) mit der Schweizer Frauen-Nati mit. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Frauen-Nati steht bei der Weltmeisterschaft unter den letzten 16.
  • Gegen Co-Gastgeber Neuseeland reicht dem Team von Inka Grings ein 0:0 zum Gruppensieg.
  • Diesen Erfolg feiert auch die Berner Grossrätin Tanja Bauer beim Public Viewing.

Tore sind keine gefallen – stören wirds aus Schweizer Sicht sicher niemanden. Die Frauen-Nati steht an der WM nach einem torlosen Unentschieden gegen Co-Gastgeber Neuseeland als Gruppensieger in der K.O.-Runde.

Trotz ungünstiger Sendezeit hierzulande am frühen Sonntagmorgen war auch diesmal der Support wieder gross – auch aus der Berner Politik. So war beispielsweise die Berner Grossrätin und Gemeindepräsidentin von Köniz Tanja Bauer bei einem lokalen Public Viewing anwesend. Begleitet wurde sie von ihrem Partner, dem Grossrat David Stampfli.

Weitere SP-Parteikollegen waren ebenso mit von der Partie, zum Beispiel Nationalratsmitglied und Ständeratskandidatin Flavia Wasserfallen.

Achtelfinal am nächsten Samstag

Im Achtelfinal am kommenden Samstag wird die Frauen-Nati dann ihr erstes K.O.-Spiel dieser Weltmeisterschaft austragen. Gegner um 7 Uhr Schweizer Zeit wird entweder Spanien oder Japan sein.

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