Die Projekte «Tram Kleinwabern» und «Sanierung Zentrum Wabern» sind nicht unumstritten. Im Rahmen der öffentlichen Auflage sind 75 Einsprachen eingegangen.
Wabern
Wabern. - Google Maps
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Das teilten Bernmobil, der Kanton Bern und die Gemeinde Köniz am Mittwoch, 21. Dezember 2022, mit.

Die Projekte sollen die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr verbessern, den Velo- und Fussverkehr sicherer machen und Wegverbindungen optimieren.

Zum einen soll das «Nüni-Tram» bis zur neuen S-Bahn-Haltestelle der BLS in Kleinwabern verlängert werden, zum anderen soll die Seftigenstrasse im Zentrum von Wabern sanft saniert werden.

Die meisten Einsprachen stammen von Privatpersonen, nur sieben von Institutionen, Organisationen und Parteien. Einwände gibt es vor allem beim Projekt «Tram Kleinwabern».

Das Bundesamt für Verkehr soll entscheiden

Die Einsprachen betreffen insbesondere das Temporegime, wie Bernmobil, Kanton Bern und die Gemeinde Köniz festhalten.

Sie bilden die Bauherrengemeinschaft der beiden Projekte. Weitere Themen seien der beabsichtigte Landerwerb, der Bauablauf und die Haltestellen-Situationen.

Die Bauherrengemeinschaft prüft nun die Anliegen. Ist keine Einigung mit den Einsprechenden möglich, entscheidet das Bundesamt für Verkehr (BAV) als erste Instanz über die Einsprachen.

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