Zukunftsfragen im Uerkental offen diskutiert
Bottenwil, Uerkheim und Wiliberg tauschten sich an der jährlichen Gesamtsitzung über künftige Kooperationsmöglichkeiten im Uerkental aus.
Wie die Gemeinde Uerkheim informiert, treffen sich die Gemeinderäte von Bottenwil, Uerkheim und Wiliberg jeweils inklusive der Gemeindeschreibenden zum jährlichen Austausch. In diesem Jahr fand die gemeinsame Besprechung, an welcher erfreulicherweise alle Ratsgremien komplett teilnehmen konnten, turnusgemäss in Uerkheim statt.
Die jährlichen Treffen werden von allen Beteiligten sehr geschätzt, da die direkte Kommunikation es allen drei Gremien ermöglicht, Herausforderungen gemeinsam anzugehen und Lösungen im Sinne des Uerkentals zu erarbeiten.
Die vorliegende Austauschplattform fördert zudem eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Kontaktpflege wird indes ebenfalls als sehr wichtige Grundlage für das Schaffen eines gegenseitigen Verständnisses und einer für alle Beteiligten lösungsorientierte sowie gewinnbringende Gesprächs- und Verhandlungskultur angesehen.
Offene Gespräche über Kooperationsmodelle
Der diesjährige Austausch stand indes im Zeichen der zukünftigen Zusammenarbeitsmöglichkeiten. Dieses Thema wurde offen und transparent andiskutiert.
Es gilt nun innerhalb der Gemeinderäte eine neutrale Meinungsbildung zu möglichen Zukunftsszenarien für die eigene Gemeinde, aber auch für das Uerkental, weiterführend zu besprechen, respektive zu prüfen. Wohin der Weg zukünftig führen wird, bleibt zurzeit offen.
Die allseitige Bereitschaft für weiterführende Gespräche in Bezug auf mögliche Zukunftsszenarien im Bereich der Zusammenarbeit im Uerkental ist nach wie vor vorhanden.
Geselliger Ausklang und nächstes Treffen
Anlässlich des auf die offizielle Besprechung folgenden geselligen Teil des Abends, welcher mit einem feinen Nachtessen im Restaurant Sonne, Uerkheim, begangen wurde, wurde die Gelegenheit zum weiteren Austausch rege genutzt.
Das nächste Treffen der Uerkentaler Gemeinden findet im Jahr 2026 in der Gemeinde Bottenwil statt.
