Zu hoch: Stützmauer auf Sportanlage Ifang wird angepasst
Auf der Sportanlage Ifang in Bazenheid wird die zu hoch gebaute Stützmauer bis Mitte September korrigiert. Grund sind Abweichungen vom bewilligten Projekt.

In Bazenheid laufen die Bauarbeiten rund um die Erstellung des Kunstrasenfelds und die neue Beleuchtung auf der Sportanlage Ifang, schreibt die Gemeinde Kirchberg. Beim Bau der Stützmauer kam es gegenüber dem bewilligten Projekt jedoch zu Abweichungen, welche nun korrigiert werden.
Auf der Sportanlage Ifang schreiten die Arbeiten für den Ersatz des Nebenplatzes durch ein grösseres Kunstrasenfeld mit neuer Beleuchtung planmässig voran. Zum Projekt gehört auch eine Stützmauer aus Natursteinen, die nordöstlich des neuen Spielfelds erstellt wurde.
Das Baureglement der Gemeinde Kirchberg schreibt für Stützmauern bestimmte Gestaltungsvorgaben vor. Die zulässige Höhe beträgt maximal 1,50 Meter ab gewachsenem Terrain. Wird diese Höhe überschritten, ist die Mauer um die jeweilige Mehrhöhe zu staffeln, wobei jeder Abschnitt wiederum höchstens 1,50 Meter hoch sein darf.
Fehlerhafte Geländedaten verursachten Bauabweichung
Bei der Ausführung der Mauer auf der Sportanlage Ifang kam es zu Abweichungen vom bewilligten Projekt. Sie wurde zu hoch und ohne die geforderte Staffelung gebaut.
Ursache dafür waren fehlerhafte Geländedaten. Mittlerweile wurde eine Lösung erarbeitet und die notwendigen Anpassungen an der Mauer wurden beschlossen. Die Umsetzung wird schnellstmöglich, spätestens jedoch bis Mitte September erfolgen.