Wie der Verein SG Handball Seetal mitteilt, empfing das Team den SG HVL/HVH am Samstag, 1. Oktober 2022, und gewann das Spiel mit 29:20.
Handball
Handball. (Symbolbild) - Pixabay
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Die Gastgeber starteten überzeugt und mit hohem Tempo ins Spiel. Nach knapp zweieinhalb Minuten spielte sich die SG mit drei schnellen Toren einen 3:1-Vorsprung heraus.

Doch dann brach das Tempo etwas zusammen und die Seetaler passten sich dem Spiel der Gegner an.

Immer wieder schlichen sich technische Fehler ein und es wurde nicht mit letzter Konsequenz aufs Tor geschossen.

Dies ermöglichte es den Gästen, in der 15. Minute das Spiel auszugleichen auf 5:5.

Spielstand von 11:9

Der weitere Spielverlauf der ersten Halbzeit war gezeichnet von technischen Fehlern sowie von Fehlschüssen beider Mannschaften.

Gegen Ende der ersten Halbzeit konnte sich die SG Seetal wieder etwas absetzen und die beiden Mannschaften gingen mit einem Spielstand von 11:9 zugunsten der Seetaler in die Kabinen.

Die zweite Spielhälfte startete mit, wie könnte es auch anders sein, einem technischen Fehler der SG HVL/HVH.

Diesen konnten die Seetaler sogleich mit einem Gegenstosstor bestrafen.

Angriffsmittel der SG HVL/HVH

Die Hausherren wirkten nach der Pause viel wacher und setzten wieder auf das Tempo, mit dem sie schon zu Beginn des Spieles Erfolg hatten.

Das gefährlichste Angriffsmittel der SG HVL/HVH in der ersten Spielhälfte war das Spiel über den Kreis. Dieses wurde nun von den Seetalern konsequent unterbunden.

Das schnellere Spiel und die bessere Verteidigung ermöglichte es den Hausherren, in der 38. Minute mit acht Toren in Führung zu gehen.

Nach diesem fulminanten Start schlichen sich jedoch wieder einige Ungenauigkeiten im Abschluss ein.

Vorsprung von acht Toren

Den Vorsprung von acht Toren konnte die Seetaler jedoch kontrolliert über die restliche Spieldauer bewahren.

Mit einigen guten Anpassungen, die in der Halbzeit getätigt wurden, konnten die Seetaler somit überzeugend mit 29:20 die Partie für sich entscheiden.

Dies war jedoch auch der sehr guten Torhüterleistungen von Roy Schmidlin (47 Prozent) und Reto Duss (54 Prozent) zu verdanken.

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