Lieferengpass führt in Ausserrhoden zu späteren Impfterminen

Keystone-SDA Regional
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Herisau,

Bisher sind im Kanton Appenzell Ausserrhoden 2300 Impfungen verabreicht worden. Nun kommt es zu Verzögerungen: Weil zu wenig Dosen geliefert wurden, können bereits abgemachte Impftermine nicht eingehalten werden.

Impfung
Eine Flüssigkeit tropft aus der Kanüle einer Spritze. (Symbolbild) - dpa

Die Lieferprobleme beim Impfstoff von Pfizer/Biontech wirken sich auch in Appenzell Ausserrhoden aus: Rund 300 Impftermine müssten um drei bis vier Wochen verschoben werden, teilte der Kanton am Montag mit. Alle geplanten Zweitimpfungen seien aber sichergestellt.

Die betroffenen Personen würden per Mail, SMS oder Telefon kontaktiert. Der Kanton verfüge bisher nur bis Mitte Februar über verlässliche Angaben, wie viele Impfdosen geliefert würden, heisst es weiter.

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