Meinisberg: Gemeinderat befasst sich mit Kieswerk am Büttenberg

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Grenchen,

Wie die Gemeinde Meinisberg mitteilt, neigen sich die Kiesreserven dem Ende zu und die Fima Vigier plant eine Erweiterung des Kiesabbaus mit Wiederauffüllung.

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Wieser war ehemaliger Gemeinderat von Rudolfstetten AG. (Symbolbild) - Keystone

Die Firma Vigier betreibt am Büttenberg eine Kiesentnahmestelle mit Kieswerk, weiteren Anlagen und einem Verwaltungszentrum, berichtet die Gemeinde Meinisberg. Die Kiesreserven neigen sich dem Ende zu und Vigier plant deshalb eine Erweiterung des Kiesabbaus mit Wiederauffüllung mit unverschmutztem Aushubmaterial unter anderem auf dem Gemeindegebiet Meinisberg.

Zurzeit wird die Überbauungsordnung mit Zonenplanänderung erarbeitet, welche im üblichen Planungsverfahren durch die Stimmbürger der Gemeinden Safnern und Meinisberg beschlossen und durch die kantonalen Behörden geprüft und genehmigt werden.

Am Südost-Abhang des Büttenberges befinden sich in den Gemeinden Meinisberg zahlreiche Quellen, unter anderem von der öffentlichen Wasserversorgung. Vigier und die Gemeinde Meinisberg legen mit einer Vereinbarung für die Quellen der öffentlichen Wasserversorgung zum einen den bestehenden Zustand (Nutzung, Menge, Qualität) der Quelle vor Aufnahme des Abbau- und Auffüllbetriebs und zum anderen die Grundsätze, wie im Falle einer allfälligen, aber nicht zu erwartenden, Beeinträchtigung der Quellen vorzugehen ist und die Gemeinde zu entschädigen ist, fest. Der Gemeinderat hat die Rahmenvereinbarung behandelt und wird diese unterzeichnen.

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