In Buchegg werden neue Antennenstandorte geprüft

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Grenchen,

Wie die Gemeinde Buchegg mitteilt, prüft der Gemeinderat neue Standorte im Siedlungsgebiet (Bauzone) und bevorzugt in der Zone für öffentliche Bauten.

Sendemast einer Mobilfunkantenne. (Archivbild)
Sendemast einer Mobilfunkantenne. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/DPA-Zentralbild/PATRICK PLEUL

Die Gemeinde Buchegg hat im Jahr 2016 die Dörfer Gossliwil und Bibern mit einer neuen Antenne ausserhalb des Siedlungsgebietes mit Mobilfunk versorgt.

Der Gemeinderat wollte auf gleiche Weise die Mobilnetzversorgung für alle anderen Ortsteile verbessern.

Mit sieben Standorten ausserhalb des Siedlungsgebietes könnten alle elf Dörfer ausreichend versorgt werden.

Eine entsprechende Voranfrage der Swisscom beim kantonalen Amt für Raumplanung stiess auf grosse Ablehnung, da Antennenstandorte ausserhalb des Siedlungsgebietes gegen Bundesrecht verstossen.

Flächendeckend gute Versorgung mit Mobilfunk angestrebt

Die Swisscom schätzt aufgrund von Erfahrungen die Erfolgschancen dieser Standorte als sehr gering ein.

Der Gemeinderat hat sich daher erneut mit der Mobilfunkversorgung befasst. Angestrebt wird nach wie vor eine flächendeckend gute Versorgung der Bevölkerung mit Mobilfunk.

Zu diesem Zweck sollen jetzt neu Standorte im Siedlungsgebiet (Bauzone) und bevorzugt in der Zone für öffentliche Bauten geprüft werden.

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