A3

Bilten GL: Auffahrunfall auf A3 führt zu Verkehrsbehinderungen

Kantonspolizei Glarus
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Glarus,

Am Montagabend kam es auf der A3 bei Bilten GL zu einer Auffahrkollision mit drei Fahrzeugen. Durch den Unfall kam es zu Verkehrsbehinderungen.

Auffahrunfall A3
Auf der A3 bei Bilten kam es zu einer Auffahrkollision. - Kantonspolizei Glarus

Am Montag, um circa 17.45 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A3 in der Ausfahrt Bilten in Fahrtrichtung Chur eine Auffahrkollision mit drei Fahrzeugen.

In der Ausfahrt bildete sich aufgrund des Feierabendverkehrs ein Rückstau bis ans Ende der Einspurstrecke. Ein Auto bemerkte das Stauende zu spät und prallte mit voller Wucht ins Heck des vorausfahrenden Fahrzeugs.

Dieses wurde nach vorne geschoben und kollidierte mit einem weiteren, bereits stehenden Auto. Eine beteiligte Person begab sich zur ärztlichen Kontrolle.

Beim Unfall entstand Sachschaden

Die weiteren Beteiligten blieben unverletzt. Alle drei Fahrzeuge wurden beim Unfall stark beschädigt und mussten abgeschleppt bzw. aufgeladen werden.

Durch den Unfall kam es während rund anderthalb Stunden im Feierabendverkehr zu leichten Verkehrsbehinderungen bei der Ausfahrt Bilten.

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Kommentare

User #3198 (nicht angemeldet)

Wir nutzen mit unseren Fahrzeugen immer das Distronic Plus. Distronic Plus ist ein erweiterter adaptiver Geschwindigkeitsregler, der den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug automatisch hält und in bestimmten Situationen bis zum Stillstand abbremst. Somit haben wir einen zusätzlichen «Assistenten», der unsere Verkehrssicherheit noch mehr sichert. Und genau diese Technologie sollte man als Standard in jedes Fahrzeug einbauen, damit solche Auffahrunfälle nicht mehr passieren.

User #2259 (nicht angemeldet)

Das ist leider immer wieder das Problem mit den Leuten, die den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug nicht richtig einschätzen können bzw. sich dessen nicht bewusst sind, wie viele Meter man mit wenig Tempo zurücklegt. Allein die Tatsache, dass man mit 50 km/h pro Sekunde gut 15 zurücklegt, ist vielen nicht klar. Und genau diese eine Sekunde wird dann durch die "Schrecksekunde" zeitlich verlängert, in der eine Reaktion kaum noch möglich ist und es zu einem Unfall kommen kann.

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