Laufenburg informiert über Quellfassungen in Wasenhalde

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Fricktal,

Der Stadtrat Laufenburgs möchte prüfen, ob und wie im Gebiet Wasenhalde Quellfassungen erschlossen werden können, um die Brunnen mit Wasser zu versorgen.

Rueyres
Das Trinkwasser in Zug ist wieder besser. (Symbolbild) - Keystone

Wie die Gemeinde Laufenburg berichtet, werden die Brunnen in der Altstadt Laufenburg von den Quellfassungen Schollenhalde (Kapuziner-brunnen) und Wasenhalde (restliche Brunnen) mit Wasser versorgt.

Weil die Ergiebigkeit der Quellfassungen klein ist, fällt die Speisung der Brunnen mit Quellwasser immer geringer aus und es muss zusätzlich mit Trinkwasser eingespeist werden, was sich nachteilig auf die Kostenrechnung der Gemeinde auswirkt.

Quellen könnten die Trinkwasserversorgung der Gemeinde entlasten

Das Gebiet Wasenhalde ist bekannt als feuchtes und wasserhaltiges Gebiet und es besteht eventuell die Möglichkeit, weitere Quellen zu erschliessen, um die Brunnen zu versorgen. Dadurch könnte die Trinkwasserversorgung und die Rechnung der Einwohnergemeinde entlastet werden.

Der Stadtrat hat sich folglich anfangs Jahr dazu entschieden, ein Ingenieurbüro mit der Erarbeitung einer Studie zu beauftragen, welche Auskunft geben soll, ob und wie im Gebiet Wasenhalde Quellfassungen erschlossen werden können, um die Brunnen mit Wasser zu versorgen.

Es liegen bereits die ersten Ergebnisse vor

Die ersten Ergebnisse liegen mittlerweile vor. Als nächster Schritt müssen hydrogeologische Untersuchungen realisiert werden. Die erste Phase mit Kosten von 3800 Franken kann dieses Jahr angegangen werden; die zweite Phase zum Betrag von 11'200 Franken wurde im Budget 2022 aufgenommen.

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