Frick zeigt Kunst im Gemeindehaus

Ab 31. März bis 30. Juni 2023 stellen Irene Treff und Brigitte Schramm, zwei begabte Künstlerinnen, ihre farbenfrohen Acrylbilder im Gemeindehaus Frick aus.

Die öffentliche Vernissage mit Apéro findet am Freitag, 31. März 2023, von 17 Uhr bis 19 Uhr im Foyer des Gemeindehauses statt.

Geboren und aufgewachsen ist sie in Süddeutschland und seit über 50 Jahren in der Schweiz zu Hause. Der Wunsch zu malen zog sich wie ein roter Faden durch ihr Leben.

Ursprünglich waren es Bauernmöbel für ihre erste eigene Wohnung. Nach einer Phase mit Seidenmalerei wollte sie endlich «richtig» malen lernen.

Daher besuchte sie diverse Seminare, zum Beispiel bei Karin Felger in Badenweiler sowie bei den Künstlern Carl Röhrig und Heidi Reil.

Ihre Gemälde sind meist gegenständlich und oft von der Natur inspiriert. Zwischendurch kann aus einem Bauchgefühl heraus ein komplett abstraktes Bild entstehen.

Zudem liebt sie es, neue Techniken auszuprobieren. Begonnen hatte sie mit Kreide-Zeichnungen und Aquarellen. Heute arbeitet sie bevorzugt mit Acrylfarben.

Inzwischen kann sie auf diverse Ausstellungen zurückblicken.

Um auch ihren sonstigen kreativen Ideen Ausdruck zu verleihen, verfasste sie zwischendurch ein Kurzgeschichtenbuch mit dem Titel «Männer, Frauen und andere Biester».

Damit bescherte sie ihren Zuhörern bereits an verschiedenen Lesungen spannende und vergnügliche Momente. Die Künstlerin lebt mit ihrem Ehemann in Villigen AG.

Brigitte Schramm stammt aus Rumänien, wo sie 1971 geboren wurde.

Sie absolvierte zuerst eine Lehre als Keramikerin und zusätzlich eine Ausbildung als Porzellan-, Keramik- und Glasmalerin.

Die berühmte Kunstschule «Onisa Art» in Baia Mare beendete sie nach dreijähriger Ausbildung mit Diplom als Kunstmalerin.

Brigitte Schramm hatte bisher in verschiedenen Ländern zahlreiche erfolgreiche Ausstellungen.

In Bad Zurzach betreibt sie mit ihrem Ehemann zusammen die Galerie «UnsereArt» mit Atelier, wo sie auch Malkurse anbietet.

Sie öffnet in Ihren Bildern ungeahnte Perspektiven und setzt dabei das Licht gezielt ein.

Seit Beginn ihres künstlerischen Schaffens verwendet sie sehr intensive und kräftige Farben, wobei Techniken und Ausdrucksweisen einer ständigen Wandlung unterworfen sind.