Wie die Gemeinde Steckborn mitteilt, reagiert der Gemeinderat damit auf die Anfragen neuer Kinderkrippen bezüglich familienergänzender Kinderbetreuungsangebote.
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Kinderbetreuung (Symbolbild). - AFP/Archiv
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Seitens des Kantons besteht ein gesetzlicher Auftrag, dass ein familienergänzendes Kinderbetreuungsangebot durch die Politische Gemeinde angeboten werden muss.

Bis anhin hat die Stadt dies zur Hauptsache mit dem Chinderhuus abgedeckt und eine entsprechende Leistungsvereinbarung vereinbart.

Aufgrund von Anfragen neuer Kinderkrippen hat der Stadtrat sich mit der Ausarbeitung eines neuen Tarifmodells befasst.

Darin sind neu gestaffelte Tarife vorgesehen, welche die einkommensabhängige und somit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Eltern angemessen berücksichtigt.

Mehrkosten sind im Budget 2024 berücksichtigt

Das Tarifmodell basiert auf einer prozentualen Kostenbeteiligung der Gemeinde am Vollkosten-Tagessatz der jeweiligen Kindertagesstätten.

Erste Erfahrungswerte des neuen Subventionsmodells sind nach Ablauf eines Jahres zu erwarten.

Die erwarteten Mehrkosten aufgrund der einheitlich angewendeten Vereinbarungen sind im Budget 2024 berücksichtigt.

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