«Markt Thurgau» erhält gewichtige Unterstützung

Stadt Frauenfeld
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Das Projekt «Markt Thurgau» wird von Parlamentarierinnen und Parlamentariern aller auf Bundesebene vertretenen Thurgauer Parteien unterstützt.

«Markt Thurgau» erhält gewichtige Unterstützung
«Markt Thurgau» erhält gewichtige Unterstützung. - Stadt Frauenfeld

Ende Juni 2020 stellte die Stadt Frauenfeld zusammen mit einem Vertreter der Regio Frauenfeld das Projekt «Markt Thurgau» der Öffentlichkeit vor. Um den «Markt Thurgau» zu ermöglichen, sollen aus dem Erlös der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank 40 Mio. Franken bereitgestellt werden.

Nun engagieren sich Thurgauer Bundesparlamentarierinnen und Bundesparlamentarier für das bedeutungsvolle Projekt. Um die Sichtbarkeit des Kantons Thurgau in der Schweiz zu verbessern und eine nachhaltige Wirkung zu erzeugen, weisen die Politikerinnen und Politiker darauf hin, wie wichtig es ist, die Kräfte zu bündeln und die Ressourcen am richtigen Ort einzusetzen.

Chance nutzen

CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller gefällt das Projekt «Markt Thurgau», weil es über alle Generationen hinweg für einen Mehrwert sorge, gerade auch im Bereich von Bildung und Wissenschaft. Auch schaffe der geplante «Markt der Ideen» ideale Voraussetzungen für Start-ups und rege Kreativität und Innovation an.

Die SVP-Nationalrätin Verena Herzog möchte mit dem «Markt Thurgau» zudem ein wichtiges Zeichen für eine nachhaltige und gesunde Thurgauer Ernährungswirtschaft setzen und damit die Ernährungssicherheit stärken. Die bald nicht mehr militärisch verwendete Stadtkaserne in Frauenfeld biete dazu die grosse Chance, die es zu nutzen gelte.

Attraktives Zukunftsprojekt an bester Lage

CVP-Nationalrat Christian Lohr freut sich als passionierter Sport- und Kulturfan am Projekt «Markt Thurgau», das den Fortbestand des national bedeutenden Frauenfelder Militärwettmarsches ermöglicht. Zusätzlich werde die Stadtkaserne in Frauenfeld ganzjährig für Jung und Alt zu einem Markt für feine Produkte und kreative Ideen.

Fasziniert ist auch SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher vom Projekt «Markt Thurgau». Mit der alten Militärkaserne werde an bester Lage Raum geboten für attraktive Zukunftsprojekte für den gesamten Kanton Thurgau, zum Beispiel im Bereich von Co-working oder der Komplementärmedizin. Auch Grüne-Nationalrat Kurt Egger beurteilt das Realisieren des «Markts Thurgau» als für den Kanton Thurgau interessant, wichtig und innovativ.

Das Projekt verbinde Menschen sowie unterschiedliche Betriebe und ermögliche unter anderem einen gemeinwohlorientierten digitalen Wandel. Gemäss Zeitplan des Regierungsrates wird er im Frühling 2021 dem Grossen Rat einen Bericht zur Beurteilung der eingegangenen Projektideen zur Verwendung des Erlöses aus den Partizipationsscheinen der TKB vorlegen. Eine Volksabstimmung ist im Frühling 2022 vorgesehen.

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