Am Freitagmorgen kollidierten auf der Abt Bedastrasse in Oberbüren SG ein Auto und ein Postauto. Die 66-jährige Autofahrerin wurde dabei schwer verletzt.
Zusammenstoss mit Postauto
Oberbüren: Zusammenstoss mit Postauto - Kantonspolizei St. Gallen
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Oberbüren SG kollidierte am Freitag ein Postauto mit einem Auto.
  • Die 66-jährige Autofahrerin wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste befreit werden.
  • Die verletzte Frau wurde ins Spital geflogen.

Am Freitag, kurz vor 7.20 Uhr, sind auf der Abt Bedastrasse in Oberbüren, bei der Einmündung des Klosterstichs, ein Postauto und ein Auto zusammengestossen.

Eine 66-jährige Autofahrerin befuhr mit ihrem Auto von Zuckenriet kommend den Klosterstich und fuhr auf die Abt Bedastrasse.

Gleichzeitig fuhr eine 41-jährige Chauffeurin mit ihrem Postauto und zwei Fahrgästen auf der Abt Bedastrasse Richtung Zuzwil. Im Einmündungsbereich kam es aus bislang unbekannten Gründen zum Zusammenstoss.

Die 66-jährige Autofahrerin wurde aus ihrem eingeklemmten Fahrzeug befreit

Dabei prallte das Postauto frontal gegen die linke Seite des Autos. Das Auto wurde durch den Zusammenstoss abgewiesen und prallte gegenüber der Einmündung in ein parkiertes Auto.

Die 66-jährige Autofahrerin wurde im Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr geborgen werden. Nach der Erstbetreuung durch den Rettungsdienst mit Notarzt wurde die Frau von der Rega ins Spital geflogen.

Kollision in Oberbüren
Kollision zwischen Postauto und Auto von oben - Kantonspolizei St. Gallen

Die Chauffeurin des Postautos sowie die Fahrgäste blieben unverletzt. Am Auto entstand Totalschaden, das Postauto ist an der Front massiv beschädigt worden.

Aufgrund des Unfalls musste die Abt Bedastrasse gesperrt werden

Der Sachschaden dürfte sich auf mehrere 10'000 Franken belaufen. Die Abt Bedastrasse wurde für die Dauer der Unfallaufnahme für den Durchgangsverkehr Richtung Zuzwil gesperrt.

Die Feuerwehr leistete Verkehrsdienst. Im Einsatz standen mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen, der Rettungsdienst mit Notarzt, die Rega sowie die zuständige Feuerwehr.

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