Als nächstes möchte der Gemeinderat von Rorbas eine Projektstudie für den Bau eines Beton-Skateparks von circa 460 Quadratmetern in Auftrag geben.
Skatepark
Skater warten, bis sie an der Reihe sind in einem Skatepark. (Symbolbild) - keystone
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Wie die Gemeinde Rorbas berichtet, beauftragt er eine Projektstudie für einen Skatepark. Ende Oktober 2020 wurde dem Gemeinderat eine Petition für einen Skatepark in Rorbas eingereicht.

Diese Petition wurde von 420 Erwachsenen und Jugendlichen aus Rorbas und Freienstein-Teufen mitunterzeichnet. Der Gemeinderat hat daraufhin die Jugendarbeit Rorbas/Freienstein-Teufen gebeten, das Bedürfnis nochmals vertiefter zu klären und die Machbarkeit eines Skateparks neben dem Asyl-Pavillon, am Ende der Allmendstrasse, grundsätzlich abzuklären.

Die Abklärungen fielen positiv aus: Der Standort läge in der richtigen Zone, am Rande des Siedlungsgebiets, der Platz hätte eine geeignete Grösse und er wäre für die Jugendlichen gut erreichbar. Rückmeldungen von mehreren angefragten Gemeinden zeigten zudem, dass ein Skatepark für das Dorf einen erheblichen Mehrwert bringt.

Skatepark als Begegnungsstätte

Es ist eine Begegnungsstätte, vor allem, wenn Möglichkeiten geschaffen werden, den Park mit zusätzlichen Bewegungsmöglichkeiten zu erweitern. Diese Erkenntnisse haben den Gemeinderat bewogen, als nächstes eine Projektstudie für den Bau eines Beton-Skateparks von ca. 460 Quadratmetern in Auftrag zu geben.

Die Projektstudie wird von der auf solche Anlagen spezialisierten Firma Vertical Technik AG, Basel, erstellt.

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