Im Frühling finden die Neuwahlen des Gemeinderates von Udligenswil statt. Die Mitte nominiert Stefan Ulrich und Gisela Künzli-Huber für die nächste Legislatur.
Die Mitte Udligenswil Nomination
Die Nominierten der Mitte-Partei Stefan Ulrich und Gisela Künzli-Huber. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Frühling wird der Gemeinderat von Udligenswil neu gewählt.
  • Die bisherige Gemeinderätin Brigitte Henseler (Mitte) tritt nicht zur Wiederwahl an.
  • Für die nächste Legislatur nominiert die Mitte Gisela Künzli-Huber und Stefan Ulrich.
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Mitte-Präsident Stefan Ulrich dankt Bildungsvorsteherin Brigitte Henseler für ihren unermüdlichen Einsatz für die Schule Udligenswil während der letzten drei Jahre. Die Mitte-Politikerin stellt sich für die Wiederwahl als Gemeinderätin nicht mehr zur Verfügung.

Als Nachfolger wird Stefan Ulrich vorgeschlagen. Er wohnt seit 2003 in Udligenswil und ist Vater eines 9-jährigen Sohnes. Der Betriebsökonom ist Partner und Kundenverantwortlicher einer Privatbank in Luzern. Er sei motiviert, den frei werdenden Sitz im Gemeinderat für die Mitte Udligenswil neu zu besetzen.

Wie die Mitte schreibt, sei er mit dem Politbetrieb bestens vertraut. So war er bereits in seinem früheren Wohnort Zug in der Legislative aktiv. Seit Sommer 2022 steht er der Mitte-Partei Udligenswil als «anpackender Präsident» vor. Stefan Ulrich sei eine offene und engagierte Persönlichkeit mit wirtschaftlichem Bezug.

Als Mitte-Politiker und Familienvater liegen ihm ausserdem das Wohl von Familien und der Erhalt eines starken Mittelstandes am Herzen. Bei einer Wahl in den Gemeinderat möchte er sich für eine gute Anbindung von Udligenswil ans ÖV- und Strassennetz einsetzen. Ebenfalls wichtig für ihn seien bezahlbare Gesundheitsdienstleistungen und eine attraktive Schule.

Gisela Künzli-Huber tritt zur Wiederwahl an

Gisela Künzli-Huber ist seit 2019 als Gemeinderätin tätig. Ihr obliegt der Aufgabenbereich Bau, Infrastruktur und Umwelt. In diesem Amt habe sie in den vergangenen Jahren viel bewirkt, teilt die Mitte mit. Geholfen habe ihr ihre schnelle Auffassungsgabe, ihren grossen Gestaltungswillen, dem Aufgreifen brisanter Themen und die Ausdauer, komplexe Grossprojekte umzusetzen.

Nebst der Realisation diverser zukunftsweisender Bauprojekte treibe sie die Aktualisierung sämtlicher in ihrem Ressort relevanter Planungsinstrumente voran: allem voran die aktuell laufende Ortsplanung. Als diplomierte Bauverwalterin und Absolventin eines CAS in Raumplanung verfüge Gisela Künzli-Huber über umfangreiches fachliches Know-how, so die Mitte.

Ihr Know-how und ihre bisherigen Erfahrungen möchte sie in der nächsten Legislatur wieder einbringen. Auch werde sie für die Fortführung laufender Projekte sowie Kontinuität in der Gemeindeentwicklung sorgen. Dabei setze sie sich ein, werterhaltende und notwendige Investitionen sowie Bedürfnisse der Bevölkerung ressourceneffizient aufeinander abzustimmen.

Die Mitte Udligenswil freut sich, zwei hoch motivierte und erfahrene Politikschaffende zur Wahl zu stellen. Die Partei will weiterhin einen konsistenten Mehrwert für Dorf und Gesellschaft sichern.

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