Solar Butterfly macht Halt auf dem Fondli-Schulhof
Der Solar Butterfly besucht die Stadt Dietikon und zeigt, wie nachhaltige Energie und mobile Stromversorgung heute schon möglich sind.

Wie die Stadt Dietikon berichtet, macht der Solar Butterfly im Rahmen der Energieschule auf seiner Weltreise in Dietikon Halt. Am Donnerstag, dem 5. Juni 2025, breitet das solarbetriebene Gefährt seine Sonnenpaneele auf dem Pausenplatz des Schulhauses Fondli aus. Wenig später hält Louis Palmer, Solar-Pionier und Initiator des Solar Butterfly, in der Stadthalle ein Referat und berichtet dabei von seiner Weltumrundung.
Ein nachhaltiger und schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen ist wichtig. Die Energieschule ist ein Label des Vereins Energiestadt.
Es zeichnet Schulen aus, die sich vertieft und kontinuierlich mit einem sorgsamen Umgang mit Ressourcen befassen – sowohl im Unterricht als auch im Schulalltag. In den Dietiker Schulen finden über das Schuljahr hinweg vielfältige Aktivitäten statt, etwa der «Stromlose Powerday», die Aktion «Walk to school» oder der Bau und die Beobachtung von Bienenhotels und Igelhäusern auf dem Schulareal.
Nachhaltigkeit zum Anfassen
Eine Woche lang befassen sich die Schülerinnen und Schüler der Schule Fondli eingehend mit den Themen Energie, Nachhaltigkeit und Biodiversität. Ein Höhepunkt dieser Woche bildet der Besuch des Solar Butterflys.
Der zehn Meter lange, solarangetriebene Wohnwagen in Form eines Schmetterlings macht auf seiner Weltreise eine kurze Pause auf dem Schulhofplatz. Der Solarpionier und Initiator des Solar Butterflys, Louis Palmer, will die Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz begeistern.
Gleich nebenan wird Benedikt Domke von der Dietiker Firma emost von den Möglichkeiten der mobilen Stromversorgung erzählen. Emost stellt Stromgeneratoren her, die ohne fossile Treibstoffe auskommen und somit eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Generatoren darstellen.
Spannende Einblicke bei öffentlichen Referaten
Im Anschluss halten Herr Palmer und Herr Domke Referate für die interessierte Öffentlichkeit. Dabei werden viele spannende Geschichten und Informationen über die beiden Projekte vermittelt.