Die Kantonspolizei Graubünden hat 29 Vermögensdelikte, die in Chur verübt wurden, aufgeklärt. Die Tatverdächtigen sind geständig.
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Kantonspolizei Graubünden. (Symbolbild) - Kantonspolizei Graubünden
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Die Vermögensdelikte wurden von drei Schweizern im Alter von 32, 41 und 43 Jahren in der Zeit von Mai bis Juli 2021 verübt. Grösstenteils begingen sie die Delikte allein, vereinzelt zu zweit.

Die Beschuldigten entwendeten in elf Fällen vor allem Bargeld und Kreditkarten aus unverschlossenen Fahrzeugen. Siebenmal missbrauchten sie die gestohlenen Kreditkarten, um Bargeld zu beziehen und Einkäufe zu tätigen.

Angelastet werden ihnen auch acht Ladendiebstähle, sie entwendeten grösstenteils elektronische Geräte und Lebensmittel, sowie ein Velo- und zwei E-Scooter. Das Deliktsgut beläuft sich auf mehrere Tausend Franken.

Einer der Tatverdächtigen muss sich zudem wegen Widerhandlungen gegen das Waffengesetz vor der Justiz verantworten. Die drei Männer werden bei der Staatsanwaltschaft Graubünden zur Anzeige gebracht.

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