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Hallenbad Brugg: Ab Januar mit optimierter Nutzung

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Nach der Schliessung des Lehrbeckens in Lauffohr stiess das Hallenbad Brugg vor allem mittwochs an seine Kapazitätsgrenzen. Nun hat die Stadt reagiert.

Bassins
Ein Hallenbad (Symbolbild) - Gemeinde Oberuzwil

Die Schliessung des Lehrschwimmbeckens in Lauffohr hat zu einer deutlichen Mehrbelastung der Badi Brugg geführt, wie die Stadt Brugg schreibt.

Aus diesem Grund hat der Stadtrat auf der Grundlage des Belegungsplans die Nutzungen priorisiert und sichergestellt, dass der Öffentlichkeit immer mindestens drei Schwimmbahnen zur Verfügung stehen.

Mit Ausnahme der Kanuten konnte sämtlichen Vereinen und Kursanbietern Wasserfläche angeboten werden.

Kapazitäten ausgebaut, Belegungsplanung angepasst

Im Oktober und November 2025 zeigte sich, dass in Kombination mit einer gesteigerten Nachfrage der Öffentlichkeit insbesondere am Mittwoch die Kapazitätsgrenzen überschritten wurden.

Als Sofortmassnahme wurden aus Sicherheitsgründen für die Spitzenzeiten die Kapazitäten an der Kasse und im Bademeisterteam ausgebaut.

In der Belegungsplanung ab Januar 2026 wird der Mittwoch deutlich entlastet und Kursangebote auf Wochentage mit weniger Publikum verschoben.

Sollten diese Optimierungen nicht zum gewünschten Erfolg führen, würde in der Belegungsplanung konsequent priorisiert.

Auch das Freibad wurde rege genutzt

Brugger Schulen geniessen vor den Brugger Vereinen oberste Priorität. In dritter und vierter Priorität stehen externe Schulen und externe Vereine. In fünfter Priorität folgen private Kurse.

Nicht nur das Hallenbad wird rege genutzt. Im Sommer 2025 wurde auch das Brugger Freibad von einer deutlich überdurchschnittlichen Anzahl von Gästen besucht.

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