Wie die Gemeinde Brügg bekannt gibt, unterstützt sie mit 30'000 Franken eine Studie, die den Nutzen des Port- und Juratunnels untersuchen soll.
Bahnhof Bruegg.
Bahnhof Bruegg. - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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Im Rahmen der weiteren Arbeiten von Espace Biel/Bienne.Nidau (EBBN) in deren Organisation auch Brügg als direktbetroffene Gemeinde vertreten ist und sich bisher für die bis 2025 anstehenden Planungsarbeiten zu 63'000 Franken verpflichtet hat, soll in den nächsten Monaten näher untersucht werden, welchen Nutzen die Realisierung des Porttunnels wie auch des Juratunnels bringen würde.

Die Totalkosten für die Erarbeitung dieser Gesamtmobilitätsstudie betragen 500'000 Franken.

Nebst dem Kanton Bern sollen die beteiligten beziehungsweise betroffenen Regionsgemeinden diese Kosten finanzieren.

Der Kostenteiler orientiert sich an der Interessenslage und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Partner.

Nachkredit für Brüggs Beteiligung

Für Brügg ist eine Beteiligung in der Betragshöhe von fünf Prozent der veranschlagten Gesamtkosten vorgesehen.

Der Gemeinderat hat den sich so für Brügg ergebenden Betrag von 30'000 Franken (inklusive Projekt-Begleitung im Betrag von 5000 Franken) in Form eines Nachkredites bewilligt.

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