Wie die Gemeinde Wohlen bei Bern mitteilt, zeigte sich ein Manko von 60 Stellenprozenten für die gesamte Jugendarbeit in den Gemeinden.
Wohleibrücke über den Wohlensee.
Wohleibrücke über den Wohlensee. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Die Kinder- und Jugendfachstelle «jawohl» leistet für die Gemeinden Bremgarten, Kirchlindach, Meikirch und Wohlen zuverlässig ihren Beitrag für ein respekt- und verantwortungsvolles Miteinander.

Gesellschaftspolitische Veränderungen finden früher oder später ihren Niederschlag in der Kinder- und Jugendarbeit und so steht die Fachstelle heute zum Teil vor anderen und neuen Herausforderungen.

Zur Bewältigung dieser Herausforderungen fehlen heute personelle Ressourcen bezüglich der Themen digitale Medien, Beratungen, aufsuchende Jugendarbeit, Aussenareal Jugendtreff Hinterkappelen und Räume für junge Erwachsene.

Es fehlen 60 Stellenprozente für die Arbeit

Aus diesem Grunde erfolgte eine umfassende Überprüfung der Stellenprozente.

Neu wird mit einem Sockel pro Standort sowie einem Schlüssel betreffend Anzahl Kinder/Jugendliche pro Vollstelle gerechnet.

Diese Überprüfung zeigte nun ein Manko von 60 Stellenprozenten für die gesamte Jugendarbeit in den Gemeinden Wohlen, Bremgarten, Kirchlindach und Meikirch.

Der Gemeinderat hat dieser Stellenprozenterhöhung und der damit verbundenen Kosten zugestimmt.

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