Aus Protest gegen die Schweizer Asyl- und Klimapolitik haben Aktivisten am 7. November 2022 Zugang zum Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit in Bern versperrt.
ARCHIV - Blick auf das Logo der EU-Grenzschutz Agentur Frontex. Foto: Nicolas Maeterlinck/BELGA/dpa
ARCHIV - Blick auf das Logo der EU-Grenzschutz Agentur Frontex. Foto: Nicolas Maeterlinck/BELGA/dpa - sda - Keystone/BELGA/Nicolas Maeterlinck

Das Aktionsbündnis «Break Down Climate Walls» hatte vor dem Eingang des Bundesamts eine Installation mit Stacheldraht aufgebaut, als Symbol für die «Festung Europa», die Migranten fernhalten will, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.

Statt die Klimakatastrophe zu bekämpfen, militarisierten die Schweiz und Europa ihre Grenzen.

Die Aktivisten orderten Klimagerechtigkeit und Bewegungsfreiheit für alle.

Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit ist zuständig für die Zusammenarbeit der Schweiz mit der Grenzagentur Europas, Frontex.

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