Mitte-Liste verspricht Engagement «auch wenn es unangenehm wird»

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Bern,

Die Mitte-Liste zieht mit dem Versprechen in den Kampf um die Berner Gemeinderatssitze, eine mutige Politik zu machen. «Wir handeln und übernehmen Verantwortung auch dann, wenn es unangenehm wird»: So lautet einer ihrer Grundsätze.

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Die Sitzungen des Berner Gemeinderates finden im Erlacherhof statt. - Keystone

Wie die Mitte-Liste am Donnerstag bekanntgab, wollen sich die fünf Kandidierenden im Fall einer Wahl am 29. November auch für eine freie Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen einsetzen. Bern soll für sie zudem ein lebendiges Gewerbe, gesunde Unternehmen und eine solidarische Gesellschaft haben.

Zur Vision der Mitte-Liste gehören auch, dass die Menschen respektvoll miteinander und mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Der Verschwendung von öffentlichen Geldern für Prestigeprojekte wollen die fünf Kandidierenden einen Riegel schieben.

Den Wohlstand zu sichern, ist für sie eine zentrale Herausforderung der kommenden Jahre. Sie vermissen einen Plan, wenn es darum geht, die Balance zu finden zwischen Freiraum und Respekt, Innovation und Sicherheit und zwischen Urbanität und Grünflächen.

In den Wahlkampf zieht die Mitte-Liste mit Plakaten, auf denen ausser die Köpfe der Kandidierenden ein grosser Punkt zu sehen ist. Dieser Punkt symbolisierte den gemeinsamen Nenner.

Auf der Mitte-Liste kandidieren der amtierende Gemeinderat Reto Nause (CVP) sowie Marianne Schild (GLP), Claudio Righetti (BDP), Bettina Jans-Troxler (EVP) und Corina Liebi (Junge GLP).

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