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Heimatschutz lehnt Pläne für Überbauung in Bümpliz ab
Mit scharfer Kritik hat der Berner Heimatschutz auf die Pläne der Familienbaugenossenschaft Bern im Stöckacker reagiert. Drei Viertel der schützenswerten Häuser müssten neuen Wohnblocks mit deutlich teureren Familienwohnungen weichen.
![Sonnenuntergang über den Quartieren Stöckacker, Bethlehem und Bümpliz in Bern. Sonnenuntergang ueber den Quartieren Stoeckacker, Bethlehem und Buempl](https://c.nau.ch/i/0odZkGyMe68Pq5gKVYbMVRdE3NARmp41BlXzrLQx/680/sonnenuntergang-ueber-den-quartieren-stoeckacker-bethlehem-und-buempl.jpg)
Mit scharfer Kritik hat der Berner Heimatschutz auf die Pläne der Familienbaugenossenschaft Bern im Stöckacker reagiert. Drei Viertel der schützenswerten Häuser müssten neuen Wohnblocks mit deutlich teureren Familienwohnungen weichen.
Mehr als 200 günstige Wohnungen würden verschwinden, befürchtet der Berner Heimatschutz Region Bern Mittelland in einem Communiqué vom Dienstag. Zudem ginge vom heutigen Grünraum das meiste verloren.
Die Siedlung Meienegg sei die älteste noch stehende Wohnsiedlung in Bümpliz-Betlehem. Sie grösstenteils zu zerstören, ohne dass Renovationen geprüft würden, sei stossend. Der Heimatschutz werde sich gegen die Pläne zur Wehr setzen und prüfe rechtliche Schritte.
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