Ab sofort nicht nur im Möbelhaus, sondern noch näher bei den Menschen: IKEA hat im Westside Bern ein Beratungs- und Planungsgeschäft eröffnet.
IKEA Beratungsgeschäft
Jetzt heisst es «hej!» auch im Westside Bern: IKEA hat ein Beratungs- und Planungsgeschäft eröffnet. - IKEA Schweiz

Jessica Anderen, CEO und CSO von IKEA Schweiz, hat am Donnerstag, 10. März 2022 offiziell den temporären Plan und order point im Berner Shoppingcenter Westside eröffnet. Dort finden die Kundinnen und Kunden während den kommenden sechs Monaten IKEA Mitarbeitende für die Beratung und Planung – von Kleiderschränken über Küchen bis hin zum Zusammenstellen ganzer Heimeinrichtungslösungen. Bei Bedarf können sie auch die dazugehörigen Services mitbuchen.

IKEA Beratungsstudio Westside
So präsentiert sich das IKEA Beratungs- und Planungsgeschäft im Berner Westside. - IKEA Schweiz

Auf einer Fläche von 120m2 stellt IKEA ab heute ausgewählte Einrichtungssysteme wie das PAX Kleiderschranksystem und METOD Küchensystem aus. So können Kundinnen und Kunden die präsentierten Angebote von IKEA in aller Ruhe auf sich einwirken lassen, testen und natürlich bestellen. Darüber hinaus treffen sie auch spezialisierte IKEA Mitarbeitende, die sie beim Planen und Zusammenstellen ganzer Einrichtungssysteme mithilfe von digitalen Tools unterstützen.

Auf 120 qm werden ausgewählte Systeme wie METOD und PAX präsentiert. - IKEA Schweiz

Das Spektrum reicht dabei von Küchen über Schränke bis hin zur Interior Design Beratung und Raumplanung für Privat- und Businesskundinnen und -kunden. In Ergänzung dazu finden Interessierte Unterstützung beim Bestellen der gewählten Produkte, beim Veranlassen der Heimlieferung und weiterer Serviceleistungen wie Montage, Recycling oder Click & Collect. Dabei gelten die gleichen Konditionen und Preise wie im IKEA Einrichtungshaus.

Näher zur Kundschaft und zu ihren neuen Bedürfnissen

Mit dem neuen Plan und order point im gut zu erreichenden Shopping- und Freizeitzentrum Westside Bern möchte IKEA die urbane Bevölkerung von Bern, Thun, Fribourg und Neuchâtel ansprechen. Das schwedische Einrichtungshaus will so noch näher an die Menschen rücken und sie dort treffen, wo sie wohnen, arbeiten und leben.

CEO Jessica Anderen erläutert diese neuen Konzepte für die Kundenansprache: «Wir merken, dass sich die Kundenbedürfnisse und das Einkaufsverhalten generell verändern – nicht nur durch die Pandemie bedingt. Die Einkaufsentscheidung wird immer häufiger über mehr als nur einen Kanal getroffen. Unser klares Ziel ist, das Shoppingerlebnis so einfach wie möglich zu gestalten. Unsere Serviceformate sind hierbei ein wichtiger Baustein, bei dem die individuelle Beratung im Fokus steht.»

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