Alter und Krankheit treiben die Sozialausgaben in die Höhe

Der Bundesrat
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Bern,

Gemäss dem dritten statistischen Sozialbericht Schweiz nimmt sowohl die Langzeiterwerbslosigkeit als auch die Zahl der Einelternhaushalte zu.

Lohn aargauer Spitalangestellte
Banknoten. (Symbolbild) - Keystone

Bei einem moderaten Wirtschaftswachstum ist die Armutsquote gestiegen, während sich die Sozialhilfequote kaum verändert hat. Parallel zur Zunahme der Bevölkerung ab 65 Jahren haben sich auch die Sozialausgaben für Alter und Krankheit erhöht.

Soweit einige Ergebnisse der Ausgabe 2019 des statistischen Sozialberichts Schweiz, der vom Bundesamt für Statistik (BFS) alle vier Jahre veröffentlicht wird.

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