Der Schweizerische Nationalfonds unterstützt 15 Berner Projekte zur Covid-19-Forschung mit insgesamt rund 8,4 Mio. Franken. Die Projekte sollen dazu beitragen, Lösungen zur Bekämpfung der Pandemie in der Schweiz zu erarbeiten.
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In einer E-Mail bittet die Universität Bern Studierende eines Instituts, auf ChatGPT zu verzichten. (Archiv) - keystone

Der Schweizerische Nationalfonds unterstützt 15 Berner Projekte zur Covid-19-Forschung mit insgesamt rund 8,4 Mio. Franken. Die Projekte sollen dazu beitragen, Lösungen zur Bekämpfung der Pandemie in der Schweiz zu erarbeiten.

Die Palette der Projekte ist breit. Die Themen reichen von den Auswirkungen von Covid-19 auf das Herz-Kreislaufsystem bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Behandlung von Covid-19-Erkrankten im Spital.

Uni Bern und Inselspital

Der Schweizerische Nationalfonds hat bereits im Frühjahr eine Sonderausschreibung in der Höhe von 10 Mio. Franken im Zusammenhang mit der Coronapandemie lanciert. Darauf folgte eine weitere Ausschreibung im Rahmen eines Nationalen Forschungsprogramms, dotiert mit 20 Mio. Franken.

In beiden Ausschreibungen kamen Projekte der Universität Bern und des Inselspitals zum Zug, wie die beiden Institutionen am Mittwoch mitteilten. In der Sonderausschreibung im Frühjahr waren dies acht Projekte. Sie werden mit insgesamt rund 2,4 Mio. Franken gefördert. Im Nationalen Forschungsprogramm NFP 78 konnten sich sieben Projekte qualifizieren. Sie kommen in den Genuss von insgesamt rund 6 Mio. Franken.

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