Schweizerische Botschaft und Basel laden zur ‹Paris+ par Art Basel›

Anlässlich der Kunstmesse ‹Paris+ par Art Basel› haben die Schweizerische Botschaft in Paris und der Kanton Basel-Stadt rund 100 Gäste zu einem Empfang eingeladen.

Der Anlass diente der Vernetzung der Messe mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern in Paris wie auch der politischen Beziehungspflege zwischen der Schweiz und Frankreich. Der Kanton Basel-Stadt war durch Regierungsrat Kaspar Sutter vertreten.

Vom 19. bis 22. Oktober 2023 findet im Grand Palais Ephémère in Paris zum zweiten Mal die Kunstmesse ‹Paris+ par Art Basel› der MCH Group statt.

Der Schweizerische Botschafter in Frankreich, Roberto Balzaretti, und der Kanton Basel-Stadt haben aus diesem Anlass am Freitagmittag, 20. Oktober 2023, zu einem Empfang auf der Botschaftsresidenz in Paris eingeladen.

Rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Kunst, Politik und Behörden sowie Galeristinnen und Galeristen folgten der Einladung in die Residenz des Schweizerischen Botschafters.

In seinem Grusswort hob Botschafter Balzaretti die Enge und Vielfältigkeit der bilateralen Beziehungen hervor. Er sprach insbesondere von deren Intensität in den Grenzregionen und begrüsste die Präsenz des Kantons Basel-Stadt. «Paris+ par Art Basel spielt eine prominente Rolle in der Kunstwelt und bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit zum Austausch zwischen unseren beiden Ländern», erklärte Balzaretti.

Nebst Roberto Balzaretti traten Maike Cruse, Direktorin der Art Basel in Basel, sowie der baselstädtische Regierungsrat Kaspar Sutter als Rednerinnen und Redner auf. «Basel ist Kunst- und Messestadt.

Mit ‹Paris+ par Art Basel› stärkt die MCH Group die Bedeutung der Art Basel. Die beiden Städte Basel und Paris werden so noch enger verbunden und die Nachbarschaft der Schweiz und Frankreich gestärkt», betont Kaspar Sutter in seiner Grussrede.

Neben der Beziehungspflege der Art Basel mit wichtigen Stakeholdern diente der Empfang der wichtigen politischen Beziehungspflege zwischen der Schweiz und Frankreich.

Dadurch möchte Basel einen Beitrag zu stabilen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU leisten und insbesondere die guten nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen der Grenzregion Basel und Frankreich pflegen.