Der heftige Gewittersturm vom 21. Juli 2022 hat in den Wäldern grosse Schäden hinterlassen, die sich für Waldbesuchenden als gefährlich erweisen könnten.
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Mutter und Kind auf einem Waldspaziergang. (Symbolbild) - Keystone

Der Sturm vom Mittwoch, 20. Juli 2022, habe namentlich in den Wäldern des Baselbieter Birs- und Leimentals, aber auch auf dem Bruderholz und in den Langen Erlen auf dem Gebiet des Stadtkantons, zum Teil erhebliche Schäden hinterlassen, teilte das Amt für Wald am Freitag, 22. Juli 2022, mit. Neben bereits umgeworfenen Bäumen gebe es auch Äste, die noch in den Kronen hängen, und Bäume, die schräg stehen und umzufallen drohen.

Seit Donnerstag, 21. Juli 2022, seien Einsatzkräfte und die örtlichen Forstbetriebe daran, die grössten Gefahrenquellen zu beseitigen und Gebiete mit grossen Schäden abzusperren, heisst es. Das werde aber noch Tage oder Wochen in Anspruch nehmen. Waldbesuchenden wird deshalb empfohlen, besonders auf hängende oder bereits abgebrochene Äste zu achten und für Pausen, Picknicks oder Spielplätze sichere Orte zu wählen.

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