Die Zahlen von Covid-Erkrankten steigen wieder stark an und damit wird es wieder eng in Basler Spitälern: Teilweise liegt die Bettenauslastung bei 100 Prozent.
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Die Lage in den Basler Spitälern spitzt sich wieder zu: Immer mehr Corona-Fälle füllen die Krankenbetten. Die Lage sei allerdings aktuell «gut beherrschbar». - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • In Basel füllen sich die Krankenhäuser zusehends mit Covid-Erkrankten.
  • Auch beim Personal seien die Ausfälle «spürbar».
  • Insgesamt ist die Lage allerdings laut Pressesprecher noch nicht dramatisch.
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Die Zahlen von Covid-Erkrankten in Schweizer Spitälern schiesst in die Höhe: Die Zahlen sind so hoch wie zuletzt im Frühjahr 2022. In der vergangenen Woche wurden 633 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert waren, hospitalisiert.

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Auch das Kantonsspital Baselland und Universitätsspital Basel sind alarmiert. «Wir haben gerade 32 Covid-Fälle im Haus», erklärt Nicolas Drechsler zur «bz basel». Er ist Leiter der Kommunikation im Universitätsspital.

Lage sei «unangenehm», aber «beherrschbar»

Auch die Personalausfälle sind spürbar, die Lage sei allerdings «unangenehm, aber nicht dramatisch» und «gut beherrschbar». Erste Schutzvorkehrungen wurden durch die neuerliche Maskenpflicht von Arbeitenden und Besuchern im Universitätsspital in der vergangenen Woche getroffen.

Im Kantonsspital gibt es bisher laut «bz basel» keine Einschränkungen im Spitalsalltag. Allerdings liege die Auslastung der Betten aktuell bei 100 Prozent, wie die Pressesprecherin Anita Kuoni mitteilte.

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