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Basel investiert in FoodHealth-Innovation

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Basel-Stadt und Aargau fördern das Programm FoodHealth, das Forschung, Industrie und Start-ups für nachhaltige Agri- und Ernährungstechnologien vernetzt.

Das Rheinufer in Basel mit Blick in Richtung Kleinbasel mit der ehemaligen Kaserne, die heute vorwiegend als Freizeit und Eventlocation genutzt wird.
Das Rheinufer in Basel mit Blick in Richtung Kleinbasel mit der ehemaligen Kaserne, die heute vorwiegend als Freizeit und Eventlocation genutzt wird. - Nau.ch / Werner Rolli

Wie die Stadt Basel berichtet, hat der Regierungsrat für das neue Innovationsprogramm FoodHealth zu Lasten des Standortförderungsfonds insgesamt 1,7 Millionen Franken bis Ende 2028 bewilligt. Damit stärken die Kantone Basel-Stadt und Aargau gemeinsam den Innovationsstandort Nordwestschweiz.

Das Programm fördert Hightech-Innovationen entlang der gesamten Food- und Agritechnologie-Wertschöpfungskette und vernetzt Forschung, Industrie und Start-ups, um nachhaltige Agrartechnologien und gesundheitsfördernde Ernährungslösungen voranzutreiben. Das Programm wird offiziell lanciert am 12. Februar 2026.

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