Stiftungsrat Langmatt mit drei neuen Mitgliedern verstärkt
Mit der Berufung von drei neuen Mitgliedern stärkt die Stiftung ihr strategisches Führungsgremium und sorgt für eine vorausschauende personelle Erneuerung.

Der Stiftungsrat Langmatt stellt die Weichen für die Zukunft des traditionsreichen Badener Museums.
Mit der Berufung von drei neuen Mitgliedern stärkt die Stiftung ihr strategisches Führungsgremium und sorgt für eine vorausschauende personelle Erneuerung im Stiftungsrat, wie die Stiftung Langmatt schreibt.
Drei ausgewiesene Fachpersonen berufen
«Wir freuen uns, mit Sandra Gianfreda, Patricia Geissmann und Marc Steiner drei ausgewiesene Fachpersonen im Stiftungsrat willkommen zu heissen. Ihre Wahl ist Teil einer frühzeitig eingeleiteten und geordneten Nachfolgeplanung, bei der bestehende und neue Mitglieder den Übergang gemeinsam gestalten», sagt Lukas Breunig-Hollinger, Präsident der Stiftung Langmatt.
Sandra Gianfreda ist Kunsthistorikerin und Kuratorin am Kunsthaus Zürich mit langjähriger Erfahrung in der Konzeption und Leitung von Ausstellungen auf internationalem Niveau.
Patricia Geissmann, Rechtsanwältin und Partnerin bei Geissmann Rechtsanwälte und Notare AG in Baden, ist auf Gesellschaftsrecht und Unternehmensnachfolge spezialisiert.
Marc Steiner, diplomierter Treuhandexperte und Mitinhaber der Bräm und Steiner AG in Wettingen, bringt umfassende Erfahrung in Finanz- und Stiftungsfragen mit.
Wiedereröffnung Mitte Mai 2026
Mit dieser gezielten Verstärkung stellt der Stiftungsrat sicher, dass das Museum Langmatt auch in einer Phase des schrittweisen personellen Übergangs auf einer breiten fachlichen Basis geführt wird.
Nach rund zweijähriger Gesamtsanierung wird das Museum Langmatt am Samstag, 9. und Sonntag, 10. Mai 2026 feierlich wiedereröffnet.






