Wie die Gemeinde Leibstadt berichtet, hat sich der Gemeinderat zum Ziel gesetzt, wo möglich, einen Beitrag zum Stromsparen zu leisten.
Die Gemeindeverwaltung von Leibstadt.
Die Gemeindeverwaltung von Leibstadt. - Nau.ch / Simone Imhof
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Es ist denkbar, dass sich die Schweiz im Winter 2022/23 mit einer Strom- und Gasmangellage konfrontiert sieht.

Daher macht es Sinn, sich jetzt schon einmal mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Der Bundesrat und der Kanton Aargau haben bereits verschiedene Massnahmen angekündigt, um den Stromverbrauch zu reduzieren.

Auch die Gemeinderäte Full-Reuenthal und Leibstadt haben sich zum Ziel gesetzt, wo möglich, einen Beitrag zum Stromsparen zu leisten.

Die Temperaturen der Gemeindeliegenschaften werden gesenkt

So wurden beispielsweise die Temperaturen der Gemeindeliegenschaften (Schulhäuser, Kindergarten, Mehrzweckhalle, Gemeindehaus und so weiter) auf 20 Grad Celsius gesenkt.

Dabei folgen die Gemeinderäte den Massnahmen des Regierungsrates.

Als weitere Energiesparmassnahmen wurden in der Schule Zeitschaltuhren für Laptops, Beamer und Drucker angeschafft.

Zudem gibt es keine separaten Heizkörper mehr und verzichtbare Beleuchtungen werden abgeschaltet.

Die Einwohner sollten den Stromverbrauch reduzieren

In Leibstadt hat der Gemeinderat entschieden, die Strassenbeleuchtung auf dem gesamten Gemeindegebiet weiterhin wie gewohnt zu betreiben.

Sämtliche Strassenlampen sind in den vergangenen Jahren mit LED-Lampen ersetzt worden, womit bereits ein grosser Beitrag zum Stromsparen geleistet wurde.

Die Einwohner sind ebenfalls aufgerufen, mit freiwilligen Massnahmen den Stromverbrauch, wo möglich, zu reduzieren.

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