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Wassen UR: Waldhüter müssen Hirsch nahe der Autobahneinfahrt erlösen

Kantonspolizei Uri
Kantonspolizei Uri

Uri,

Am Samstag musste ein Hirsch, der sich nahe der Autobahneinfahrt Wassen URaufhielt und sich nicht vertreiben liess, von der Waldhut erlöst werden.

gartenteich hirsch Mikroplastik
In Wassen mussten Wildhüter einen Hirsch erlösen. - keystone

Am Samstagmorgen, kurz nach 8 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Uri die Meldung, dass sich ein Hirsch im Bereich der Autobahneinfahrt Wassen befindet.

Die umgehend ausgerückte Patrouille der Kantonspolizei Uri versuchte das Wildtier mithilfe von Wildhütern zu lokalisieren und aus dem Gefahrenbereich wegzutreiben. Die Versuche blieben erfolglos.

Aufgrund des Vorfalls kam es zu Verkehrsbehinderungen

Aufgrund der akuten Gefahr für das Wild wie auch für die Verkehrssicherheit wurde das Wildtier um ca. 11.45 Uhr durch die Wildhut erlöst.

Aus Sicherheitsgründen mussten dafür die Ein- und Ausfahrten Wassen und der Gotthard-Strassentunnel in Fahrtrichtung Nord kurzzeitig gesperrt werden.

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Kommentare

User #5297 (nicht angemeldet)

Was heisst erlösen ....? War ja nicht verletzt der Hirsch . Das war Mord zu gunsten der Menschen , das sie nicht gefährdet werden .... So eine Heuchelei ...

User #3186 (nicht angemeldet)

Waldhüter, tja wenn die Artikel im Balkan erfasst werden...

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