Am Andermatter Hausberg Gemsstock startet die Wintersaison in einer Woche am 31. Oktober.
Andermatt startet am 31. Oktober in die Wintersaison
Andermatt startet am 31. Oktober in die Wintersaison. - Andermatt Swiss Alps
Ad

Bis am 22. November ist der Gemsstock jeweils an den Wochenenden geöffnet, ab 28. November dann täglich. Die Anlagen zwischen Andermatt und Sedrun (Nätschen-Gütsch-SchneehüenerstockSedrun) sowie in Disentis öffnen an den Wochenenden vom 5./6. sowie 12./13. Dezember. Ab 19. Dezember bis 11. April sind die Skigebiete dann täglich geöffnet.

Mit zahlreichen Massnahmen stellt die SkiArena Andermatt-Sedrun sicher, dass die Gäste schnell und sicher ins Skigebiet gelangen. Dazu zählen unter anderem folgenden Neuerungen (Stand 23.10.20):

- An Wochenenden und in der Hochsaison sind die Anlagen bereits ab 8 Uhr morgens geöffnet.

- Für die Luftseilbahn am Gemsstock können die Slots für Abfahrzeiten auf der Seite www.andermatt-sedrun-disentis.ch reserviert werden.

- Die Kapazitäten der Gondelbahn Andermatt-Nätschen-Gütsch wurden um 20 Prozent erhöht.

- Die Bergrestaurants der SkiArena Andermatt-Sedrun verfügen über 50 Prozent mehr Aussensitzplätze. Die Plätze sind mit warmen Decken ausgestattet.

- In allen Gastrobetrieben ist das Contact Tracing obligatorisch.

Weitere Massnahmen tragen dazu bei, Menschenansammlungen zu minimieren: Parkgebühren können über die SEPP-App bezahlt werden oder Skitickets sollen im Webshop kontaktlos gekauft werden. An der Prime-Line geht es am Gütsch-Express für Besitzer von Jahreskarten und Gäste der Hotels der Andermatt Swiss Alps Gruppe noch schneller auf den Berg.

Mit dem Erwerb eines Halbpreis-Abo für 41 Franken können Gäste weiterhin alle Tageskarten ab 19. Dezember zum halben Preis kaufen. Inhaber einer Jahreskarte erhalten 100 % des Kaufpreises zurückerstattet, sollte der Winterbetrieb aufgrund von behördlich verordneten Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus am 12. Dezember nicht aufgenommen werden können.

Die gesamte Andermatt Swiss Alps Gruppe mit der SkiArena Andermatt-Sedrun, den Hotels The Chedi Andermatt und Radisson Blu Reussen, den Andermatt Alpine Apartments sowie zahlreichen Restaurants unternimmt alles Mögliche, um die Sicherheit der Gäste und Mitarbeitenden zu gewährleisten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sensibilisiert und geschult worden.

Die Andermatt Swiss Alps ist dazu in regelmässigem Kontakt mit den kantonalen Behörden und wird die Schutzmassnahmen bei Bedarf und situationsbedingt flexibel anpassen.

Stay safe and have fun – gemeinsam für ein sicheres und grossartiges Wintererlebnis!

Sicherheit war für ein Skigebiet schon immer ein zentrales Anliegen. Im kommenden Winter gilt «Safety First» noch mehr.

In allen Tal- und Bergstationen, Restaurants sowie Gondel- und Luftseilbahnen besteht eine Maskenpflicht. Stand 23. Oktober 2020 hat die SkiArena Andermatt-Sedrun folgende Massnahmen zum Schutz der Gäste im Skigebiet umgesetzt in Ergänzung zu den getroffenen Massnahmen des Bundesamts für Gesundheit, der Kantone und der Branchenverbände:

- an zahlreichen Orten Glasschutzwände montiert

- in Innenbereichen Bodenmarkierungen und Absperrungen angebracht

- an zentralen Stellen Desinfektionsmittel platziert

- die Reinigungsintervalle erhöht

- die Verpflichtung zum Tragen eines Mund- und Nasenschutzes in den Innenräumen signalisiert

- die Mitarbeitenden mit persönlicher Schutzausrüstung ausgestattet

- zusätzliche Kapazitäten in den Aussenbereichen eingerichtet (z.B. in Restaurants)

- eine digitale Checkliste auf der Webseite erstellt

Von den Gästen erwartet die SkiArena, dass sie

- in Innenbereichen und in Bergbahnen immer eine Maske tragen

- den eigenen Mund- und Nasenschutz mitbringen

- die Tickets und Aktivitäten nach Möglichkeit immer online kaufen

- Plätze im Vorfeld reservieren

- die Bodenmarkierungen und Absperrungen respektieren

- nach Möglichkeit immer kontaktlos bezahlen

- die Hände regelmässig waschen und desinfizieren

- Mindestabstände von 1,5 Meter einhalten

- am Contact Tracing mitmachen

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FrankenCoronavirus