Rifferswil: Der Bioladen Tante Emmer in Hausen ist eröffnet

Nau.ch Lokal
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Knonaueramt,

Wie der Riffi-Zytig schreibt, ist der Bioladen Tante Emmer in Hause seit Ende März 2021 eröffnet.

Landschaftsfoto von Rifferswil.
Landschaftsfoto von Rifferswil. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Nach neun Monaten Planen und Organisieren konnte der Bioladen Tante Emmer in Hausen Ende März 2021 endlich eröffnen, schreibt der Riffi-Zytig. Das Tante Emmer-Team ist überwältigt, das Interesse ist riesig. Ab sofort ist es möglich, Mitgliedschaften zu lösen.

Eine Mitgliedschaft kann nur jeweils zum Ersten eines Monats abgeschlossen werden. Wer Anteilscheine und eine Mitgliedschaft erworben hat, kann die Produkte zu reduzierten Preisen beziehen.

Nach einer persönlichen Einführung dürfen Mitglieder auch ausserhalb der regulären Öffnungszeiten im Laden einkaufen.

Tante Emmer ist ein bargeldloser Mitgliederladen

Der Tante Emmer-Laden organisiert sich als Mitgliederladen mit einem Zwei-Preis-Modell. Ein Preis für die Mitglieder, ein Preis für Nicht-Mitglieder. Eine Mitgliedschaft kann nur abgeschlossen werden, wenn vorgängig mindestens ein Anteilschein für jede volljährige Person pro Haushalt gekauft wurde.

Alle Informationen zur Mitgliedschaft sowie das Antragsformular für Anteilscheine sind auf der Webseite www.tante-emmer.ch zu finden. Selbstverständlich steht der Laden auch für Nicht-Mitglieder offen.

Für sie gelten die regulären Öffnungszeiten:

Dienstag–Freitag 10-12.30 & 16-18.30 Uhr, Samstag 10-12.30 Uhr. Im Laden kann nur bargeldlos bezahlt werden. Das Sortiment: bio, regional und unverpackt.

Der Tante Emmer-Laden bietet ein Vollsortiment. Viele Produkte werden von regionalen Betrieben bezogen, und es wird möglichst darauf geachtet, dass die Höfe und Lieferant*innen biozertifiziert sind.

Besonders stolz ist das Team auch auf die Ecke mit den unverpackten Lebensmitteln. Hier können Nüsse, Haferflocken, Pasta, Reis, uvm. direkt in die eigenen Gefässe oder Papiersäcke gefüllt werden.

Ausblick

Die ersten Wochen waren aufregend und turbulent. Das Tante Emmer-Team musste Prozesse optimieren, weitere Verbesserungen stehen an. Sobald mehr Routine in alle Abläufe kommt, möchte sich das Team den Kundenwünschen widmen.

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