Uniper und Shell arbeiten bei Wasserstoff-Projekten zusammen
Uniper und Shell gehen eine Kooperation ein, um die Wasserstoff-Infrastruktur vorantreiben zu können.

Das Wichtigste in Kürze
- Shell und Uniper wollen die Wasserstoffwirtschaft gemeinsam vorantreiben.
- Diverse Projekte sollen durch diese Kooperation schneller realisiert werden.
Shell und Uniper haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, die Nachfrage von Industrie und Mobilität bei Wasserstoff zu sichern. Damit wollen der Ölriese und der deutsche Energiekonzern die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Europa vorantreiben.
Bei diversen Projekten in Deutschland, den Niederlanden und einigen weiteren europäischen Ländern wollen die beiden Konzerne kooperieren. Gerade bei der Infrastruktur sollen Synergien die Situation erleichtern.
Paul Bogers, Vizepräsident von Shell Hydrogen, sagt: «Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Uniper. Kooperationen wie diese sind notwendig, um den Übergang zur Nutzung von Wasserstoff zu beschleunigen.»