IWF

Ukraine erhält weitere Hilfe aus IWF-Programm

Keystone-SDA
Keystone-SDA

USA,

Die Ukraine erhält eine weitere Finanzspritze des Internationalen Währungsfonds. Die Direktion habe eine erste Überprüfung des Hilfsprogramms abgeschlossen.

Mit dem Geld vom IWF soll die Ukraine einen Teil ihres Staatshaushalts bestreiten können. (Archivbild)
Mit dem Geld vom IWF soll die Ukraine einen Teil ihres Staatshaushalts bestreiten können. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/AP/Alex Babenko

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ukraine erhält eine weitere Finanzspritze des Internationalen Währungsfonds.
  • Eine erste Überprüfung des Hilfsprogramms in Höhe von 15,6 Mrd. USD sei abgeschlossen.

Die Ukraine erhält eine weitere Finanzspritze des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das Exekutivdirektorium habe eine erste Überprüfung des Hilfsprogramms in Höhe von 15,6 Milliarden US-Dollar abgeschlossen.

Damit wird der Ukraine ermöglicht, rund 890 Millionen Dollar abzuheben, teilte der IWF am Freitag mit. Das Geld solle für Haushaltshilfen verwendet werden.

Das Kreditprogramm – eine sogenannte Erweiterte Fondsfazilität (EFF) – wurde nach Angaben des IWF im März genehmigt und ist Teil eines Unterstützungspakets für die Ukraine von insgesamt 115 Milliarden Dollar. Der IWF bescheinigte den ukrainischen Behörden, «unter schwierigen Bedingungen grosse Fortschritte bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen» gemacht zu haben.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

London
3 Interaktionen
In Grossbritannien
Kristalina Georgiewa
9 Interaktionen
IWF-Chefin
usa zahlungsunfähigkeit
12 Interaktionen
In der Ukraine
KSA
Gesundheit Aargau

MEHR IN NEWS

Swisscom Aktie
Nach Expansion
Schweizer Franken
5 Interaktionen
Devisenmarkt
Bitcoin krypto
Historisch

MEHR IWF

IWF
1 Interaktionen
Prognose
weltbank
7 Interaktionen
IWF dämpft Ausblick
Donald Trump
2 Interaktionen
Laut IWF
Kristalina Georgiewa
14 Interaktionen
Globale Krise

MEHR AUS USA

Börsen
1 Interaktionen
US-Börsen im Aufwind
Ethereum Münze
Sieben Prozent
a
28 Interaktionen
Badesalz
Vance Demonstranten
3 Interaktionen
US-Vize Vance