Bei Swico gibt es einen Wechsel in der Chefetage. Präsident des Verbands, Andreas Knöpfli, wird kommenden Mai nicht erneut für eine Amtszeit kandidieren.
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Eine Person arbeitet am Laptop. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Präsident des Verbands Swico, Andreas Knöpfli, wird nicht erneut kandidieren.
  • Vizepräsidenten Adrian Müller wird als Nachfolger vorgeschlagen.

Der langjährige Präsident des Verbands Swico, Andreas Knöpfli, zieht sich aus dem Wirtschaftsverband der Digitalisierer zurück. Er wird an der kommenden Generalversammlung des Verbandes im Mai nicht mehr für eine weitere Amtszeit antreten. Als Nachfolger schlägt die Swico nun den bisherigen Vizepräsidenten Adrian Müller vor, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.

Müller ist seit mehr als 20 Jahren in der IT-Branche tätig. Seit zwei Jahren ist er als Vizepräsident der Swico amtiert und befindet sich seit 2013 im Vorstand von Swico.

Müller sei reich an Erfahrungen und Wissen

Sein «Wissen und seine Erfahrung sowie sein Netzwerk im ICT-Bereich garantieren, dass Swico weiterhin eine starke Position wahrnehmen» werde. So lässt sich der bisherige Präsident Knöpfli in der Mitteilung zitieren. Müller gibt für seine Kandidatur an, sich mit der fortschreitenden Digitalisierung und der Nachhaltigkeit gut identifizieren zu können.

Nebst dem Präsidenten verlassen mit Markus Gröninger und Stefan Metzger auch zwei weitere langjährige Mitglieder des Verbandsvorstands das Gremium. Der Zeitpunkt für die Anpassungen im Vorstand sei günstig. Da der Verband gut aufgestellt und eine Verjüngung wünschenswert sei, so Knöpfli.

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